Planen statt Ärgern: Der kürzeste Weg aus dem Nachweis-Labyrinth

Rohrsysteme mit dem GRIS Gütezeichen erfüllen alle Anforderungen im kommunalen Leitungsbau

Unser Wasser ist kostbar! Sicheres Trinkwasser und saubere Flüsse und Seen werden durch hochwertige Wasserleitungen und eine geordnete Abwasserentsorgung gewährleistet. Für Gemeinden ist dies jedoch eine teure Investition, die sich ökonomisch und ökologisch rentieren muss. Dafür tragen Planer*innen und Entscheidungsträger*innen im kommunalen Leitungsbau Mitverantwortung.

Damit die verbauten Leitungen auch wirklich allen Anforderungen entsprechen, gilt es für die einzelnen Rohrsysteme und Werkstoffe eine Reihe von Zertifikaten und anderen Qualitätsnachweisen einzufordern und zu überprüfen. Für Planer*innen heißt das: recherchieren, sammeln, nachhaken, auswerten - und das, obwohl sie ohnehin alle Hände voll zu tun hätten.

Ganz anders mit der GRIS-Qualitätsmarke!

Mit den Güterichtilinien, die der GRIS herausgibt, ist das geforderte Qualitätsniveau der Rohre, die im österreichischen Siedlungsbau eingesetzt werden, garantiert. Dank jährlicher Überprüfung entsprechen GRIS-zertifizierte Rohrsysteme immer den aktuellen Vorgaben der Österreichischen Güteanforderungen für den Siedlungswasserbau (ÖGA). Und zwar unabhängig vom jeweiligen Werkstoff.

Mit GRIS-zertifizierten Rohren erfüllen Planer*innen also nicht nur die markt- und produktspezifischen Anforderungen im Siedlungswasserbau. Sie sind damit auch garantiert auf der sicheren Seite und dürfen sich auch noch über eine erhebliche Zeitersparnis freuen.